
ernst suter
wer bin ich
Ernst Suter
info (at) ernst-suter.ch
amateur-fotografie, webdesign
weitere empfehlung: ‚https://www.ernst-suter.ch‘
weitere empfehlung: ‚https://www.ernst-suter.ch/augenblicke/‘
‚kunst‘ oder ‚0815‘ sind sich so nahe
wer ist kompetent, um über kunst zu entscheiden?
gibt es eine messgerät, um kunst zu messen?
meine einstellung zur fotografie:
fotografie beruht auf der kraft der beobachtung, nicht auf der anwendung von technologie … sagt ken rockwell
lerne die regeln wie ein profi, damit du sie wie ein künstler brechen kannst … sagt pablo picasso
aahhh, guter geschmack! was für ein schreckliches etwas! der geschmack ist der feind der kreativität … sagt pablo picasso
gute qualität meiner bilder in allen beziehungen
stimmungsvolle, aussagekräftige bilder
ich bleibe mich selbst und erstelle meine bilder für mich selbst,
denn wenn ich mich erfreue ob meinen bildern, so erfreut es auch andere interessierte menschen.
mehr gewicht auf bild-aussage und -stimmung
grosse und teure marken-kameras sind nicht notwendig für ein gutes und aussagekräftiges bild herzustellen …
… doch ehrlich, nur in technischer beziehung sind den kleineren kameras schon grenzen gesetzt
denn wenn ich mich erfreue ob meinen bildern, so erfreut es auch andere interessierte menschen.
definitionen über ‚0815‘ in der fotografie
gewöhnlich
langweilig
nichts aussergewöhnliches
massenware
standard
ohne jegliche Originalität
keine persönlichen Note
alltägliche Bilder
trotzdem kann ein, vielleicht fälschlicherweise so genanntes, ‚0815‘-bild für den Autoren sehr wichtig und liebenswürdig sein.
es gibt momente, bei denen man all diese gedanken verbannen sollte.
eine gute stimmung, grosse erinnerungen, persönliche freude etc. ergeben einem bild auch sehr grossen wert.
Ken Rockwell schreibt zum thema kunst
Dieses ‚Fotografie-Allerlei‘ habe ich der Website von Ken Rockwell entnommen – ‚http://www.kenrockwell.com/tech/howto-de.htm‘Fotografie beruht auf der Kraft der Beobachtung, nicht auf der Anwendung von Technologie
Fotografie ist Kunst. Fotografie ist abstrakt. Deswegen ist Fotografie für viele schwer zu erlernen. Man redet sich gern ein, dass die Kamera die Bilder macht, und es ist eine einfache Lösung, schlechte Fotos auf die Kamera zu schieben. Sobald man aber Fortschritte macht, merkt man, dass man den Bildern mehr Aufmerksamkeit hätte schenken sollen, und weniger der Kamera.
Je mehr man schaut, desto mehr Dinge sieht man, die es Wert sind, fotografiert zu werden. Wenn man mit geschlossenen Augen herumläuft, dann verpasst man die besten Gelegenheiten.
Die Technik ist nicht der Inhalt einer Fotografie. Eine Fotografie erzählt etwas, sei es eine Idee, ein Konzept, ein Gefühl, einen Gedanken, und zwar einem völlig fremdem Betrachter. Ansel Adams hat gesagt: ‚Es gibt nichts Schlimmeres als ein scharfes Bild einer verwaschenen Idee.‘ Es ist von zentraler Wichtigkeit, dass die Idee im Bild klar hervor tritt. Ein gutes Foto entsteht nicht allein dadurch, dass man eine teure und richtig eingestellte Kamera auf etwas richtet. Stattdessen muss man wissen, was man aussagen will, und es auch klar aussagen. Dann erinnern sich die Betrachter an das Bild. Wenn ein Bild Ihnen nichts sagt, sagt es anderen noch weniger.
Wenn ich etwas Starkes fühle, mache ich ein Bild. Ich versuche nicht, mein Gefühl zu erklären (Ansel Adams)
Es gibt kein richtig und falsch. Die Drittelregel ist keine Regel. Regeln sind für Dummköpfe. Gehen Sie einfach los und machen Sie gute Bilder. Ein gutes Bild ist ein Bild, das Sie oder jemand anders mag. Es gibt keine Formeln und keine Noten.
Dieses ‚Fotografie-Allerlei‘ habe ich der Website von Ken Rockwell entnommen – ‚http://www.kenrockwell.com/tech/howto-de.htm‘